chon seit Jahren zählt METRO Österreich zu den nachhaltigen E-Mobilitätspionieren im österreichischen Lebensmittelhandel und setzt bei seinen Nutzfahrzeugen – und hier speziell bei der METRO Expresszustellung in den Regionen Wien, Graz, Linz und Salzburg und demnächst auch in Dornbirn – verstärkt auf die Nutzung von Elektrofahrzeugen.
Nun geht METRO den nächsten Schritt Richtung umweltfreundliche Mobilität, vor allem auch, da das Jahr 2022 einen ganz besonderen Meilenstein für den METRO Zustellservice markiert: „Das zurückliegende Jahr 2022 war für den METRO Zustellservice das bisher stärkste und erfolgreichste unserer Unternehmensgeschichte und hat alle unsere Erwartungen bei Weitem übertroffen“, freut sich Robert Steinbeiss-Pennauer, Senior Department Manager und Head of Delivery bei METRO Österreich, über die extrem gewachsene Nachfrage nach schneller und zuverlässiger Lieferung bei den METRO Kunden und Kundinnen, die speziell in der zurückliegenden Sommersaison besonders spürbar wurde.
„Deshalb“, so erklärt Steinbeiss-Pennauer, „haben wir uns für das kommende Jahr 2023 das Ziel gesetzt, uns nach geeigneten E-Kühlfahrzeugen in der 3,5-Tonnen-Klasse speziell für die Citylogistik umzusehen. Diese Fahrzeuge sind kompakt und wendig, können von allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen mit B-Führerschein gelenkt werden und sind optimal für den Verkehr in engen Innenstädten geeignet. Aktuell erproben wir deshalb ein neues E-Konzeptfahrzeug mit Kühlkofferaufbau, das in Kooperation mit Renault/Petit Forestier entwickelt wurde und das wir vor Kurzem auch auf der Alles für den Gast-Fachmesse Anfang November in Salzburg präsentiert haben.“
„Deshalb haben wir uns für das kommende Jahr 2023 das Ziel gesetzt, uns nach geeigneten E-Kühlfahrzeugen in der 3,5-Tonnen-Klasse speziell für die Citylogistik umzusehen.“
Die ersten Konzeptfahrzeuge werden in den kommenden Monaten bei METRO auf Herz und Nieren getestet, „denn an ein E-Fahrzeug dieser Klasse stellen wir ganz besondere Anforderungen“, wie Robert Steinbeiss-Pennauer betont. „Eines der wichtigsten Themen ist z. B. die Energieeffizienz, denn die Batterien des Fahrzeugs müssen ja nicht nur die Fortbewegung und eine entsprechende Reichweite bewältigen, sondern auch die Kühlung. Und auch viele praxisgerechte Detaillösungen sind für uns entscheidend, wie z. B. die Konstruktion des Kühlkofferaufbaus, der dafür geeignet sein muss, uns so wie bisher problemlos die schnelle Be- und Entladung mit Rollcontainern zu ermöglichen.“
Doch nicht nur wegen der neuen Testfahrzeuge wird 2023 für METRO ein besonders spannendes Jahr für die nachhaltige E-Mobilitätszukunft: „Mit der Übernahme der AGM-Großmärkte durch METRO hat sich unser Netz an E-Tankstellen in ganz Österreich jetzt entscheidend vergrößert“, freut sich Robert Steinbeiss-Pennauer über den strategisch wichtigen Zuwachs an Ladestationen. „Damit ist eine weitere sehr wichtige Basis dafür gelegt, dass METRO den umweltfreundlichen Lieferservice per E-Fahrzeug in den kommenden Jahren weiterhin kraftvoll und nachhaltig ausbauen kann.“
Fotocredits: METRO Österreich