Lisa Gehringer und Michael Schnepf hat es schon vor längerer Zeit von Deutschland nach Österreich verschlagen. Trotzdem – oder vielleicht gerade deswegen – wollten die beiden passionierten Weinliebhaber mit ihrer „franz. & sissi. Spritzweinmonarchie“ der österreichischen Trinkkultur ein kleines Denkmal setzen. Begonnen hat eigentlich alles mit einem Zufall, da Lisa und Michael vor einigen Jahren im Burgenland unterwegs waren, um dort eine größere Menge Zweigelt einzukaufen. Dabei lernten sie den Illmitzer Winzer Alexander Kroiss kennen, und wie es im Burgenland so üblich ist, wurde aus der geschäftlichen Besprechung schnell ein geselliges Beisammensein, bei dem natürlich auch der Wein nicht fehlen durfte. „Plötzlich“, so erinnert sich Michael Schnepf, „drückte mir Alexander ein gut gekühltes Fläschchen mit einem weißen Spritzer in die Hand, von denen er einige für den Eigenbedarf abgefüllt hatte. Und ich dachte mir beim ersten Schluck sofort: Da könnte man doch eventuell mehr daraus machen.“

Gedacht, getan – und schnell wurde innerhalb von nur wenigen Monaten gemeinsam mit Alexander Kroiss die Idee zu einem echten österreichischen Qualitätsspritzer mit authentisch burgenländischem Weinherzen aus der Taufe gehoben. Entscheidend war dabei natürlich auch, dass Lisa Gehringer schon von Anfang an eine sehr konkrete Idee für das Verpackungsdesign im Kopf hatte: Für das österreichische Nationalgetränk schlechthin war das wohl legendärste Herrscherpaar der österreichischen k.u.k Monarchie als Namensgeber geradezu prädestiniert. Kaum waren die ersten 3.000 Flaschen abgefüllt, tingelten Lisa und Michael von Würstelstand zu Würstelstand und von Concept Store zu Concept Store, um ihr Getränk höchstpersönlich zu vermarkten und auszuliefern – zunächst auch mit einem Auge auf den deutschen Markt, „doch ein echter österreichischer Spritzer und eine deutsche Weinschorle sind nun einmal geschmacklich zwei sehr verschiedene Philosophien – was hier in Österreich schmeckt, trifft nördlich von Süddeutschland bei den Geschmacksnerven nicht unbedingt ins Schwarze“, wie sich die beiden lachend erinnern.

Umso erfolgreicher ist ihre Spritzweinmonarchie hingegen im Herkunftsland von Franz und Sissi, und das ist neben dem attraktiven und augenzwinkernden Marketing und Packaging natürlich zu einem guten Teil auch den burgenländischen Qualitätsweinen von Alexander Kroiss zu verdanken: „Als echter regionaler Familien-Weinbaubetrieb überlassen wir auch bei unserem Ready-to-drink-Spritzer nichts dem Zufall. Von der Traube am Weinstock bis zur Abfüllung und Auslieferung kommt deshalb bei unserer Produktion alles aus einer Hand. Das bedeutet, dass wir bereits ganz zu Anfang der Produktionskette im Weingarten sehr genau bestimmen können, welche unserer Trauben später für franz. & sissi. in die Flasche kommen: Der Hauptanteil ist Grüner Veltliner, zusätzlich verwenden wir noch Welschriesling und Sauvignon Blanc, um das Endprodukt aromatisch auszubalancieren. Leider ist es bei einem Ready-to-drink-Spritzer rechtlich nicht erlaubt, die Rebsorten oder auch einen Jahrgang auf dem Flaschenetikett anzugeben. Aber da wir als renommierter Illmitzer Weinbaubetrieb mit unserem jahrzehntealten Know-how und unserer konsequenten Qualitätsphilosophie voll und ganz hinter diesem Produkt stehen, kann sich jeder, der unsere franz. & sissi. Spritzer genießt, darauf verlassen, hier echte burgenländische Qualitätsweine in ihrer spritzigsten Form zu trinken.“

„Den Ready-to-drink-Premium-Spritzer haben ja eigentlich wir bei den Winzern Krems vor bald einem Vierteljahrhundert erfunden“, lacht Wolfgang Hamm, seit November 2023 neuer Verkaufsleiter bei den Winzern Krems. „Denn schon 2001 haben wir erstmals einen hochqualitativen Weißen Spritzer in der Glasflasche lanciert und diesen Markt damit eröffnet. Uns ging es dabei vor allem darum, dieses urösterreichische Traditionsgetränk sozusagen in einer praktischen, zeitgemäßen und genussfertigen Convenience-Variante auf den Markt zu bringen. Die Marke hieß bereits damals ,A Prima G’spritzter’, womit unser Premium-Anspruch ja schon mit einem kleinen Augenzwinkern im Namen verankert ist. Damals in den Pioniertagen war die Flasche allerdings noch grün, jedoch immer schon aus Glas, da wir unseren Qualitätsanspruch gegenüber den Produkten in der PET-Flasche sehr deutlich unterstreichen wollten.“

„Erfreulicherweise hat sich der Markt für Ready-to-drink-Spritzer in den letzten Jahren sehr kraftvoll entwickelt, wie man auch an unseren mittlerweile zahlreichen Mitbewerbern sieht“, stellt Wolfgang Hamm zufrieden fest. „Umso mehr freut es uns, dass wir hier schon vor weit über zwanzig Jahren der Trendsetter waren und bis heute Österreichs beliebtester und meistverkaufter Flaschenspritzer sind. Und besonders freut uns als Marktführer, dass wir mit unserem Produkt das Qualitätsniveau entscheidend gehoben haben. In früheren Zeiten herrschte ja gerne das Prinzip: Den guten Wein trinkt man pur, der nicht ganz so gute Wein ist wiederum für den Spritzer gut genug. Dieses Prinzip haben wir in das genaue Gegenteil verkehrt, indem wir für unseren Spritzer von Anfang an stets einen ausgesucht hochqualitativen und sehr fruchtigen Weißwein gemeinsam mit ebenso qualitätsvollem Wasser abgefüllt haben, damit der A Prima G’spritzte dem Qualitätsversprechen in seinem Namen auch tatsächlich gerecht wird und bei jedem Schluck für echte Trinkfreude mit Niveau sorgt.“

Ebenso freut sich Wolfgang Hamm darüber, dass das Spritzertrinken aus der Glasflasche mittlerweile längst als Trend salonfähig geworden ist: „Es gibt mittlerweile eine große und ständig wachsende Zahl an Festen, Partys und Gelegenheiten, bei denen man ganz lässig und entspannt seinen Spritzer direkt aus der Flasche genießt, insbesondere in der Eventgastronomie. Und mit unserem hochwertigen, modernen Flaschendesign sorgen wir dafür, dass es auch optisch gut aussieht, wenn man mit seinem Spritzerfläschchen in der Hand bei einer Party steht. Noch stilvoller ist es natürlich, wenn man unseren Spritzer gemeinsam mit einem schönen Weißweinglas serviert; direkt aus der Flasche getrunken hat der Spritzer wiederum den Vorteil, dass die Kohlensäure optimal erhalten und das Getränk auch lange spritzig bleibt.“ 

Von der Stilfrage abgesehen kann der A Prima G’spritze natürlich auch mit seinen inneren Werten punkten, schließlich sind die Winzer Krems mit ihren rund 800 Mitgliedswinzerinnen und -winzern mit einer Rebfläche von rund 1.200 Hektar als größter Qualitätsweinproduzent Österreichs bekannt und wurden erst 2023 erneut für ihren Riesling vom Kreuzberg für den besten Riesling weltweit ausgezeichnet. In die Flasche für den A Prima G’spritzen kommt freilich keinesfalls ein Riesling, sondern selbstverständlich Österreichs beliebteste Rebsorte: „Ein klassischer, ausgeprägt fruchtiger Grüner Veltliner, den wir eigens für unseren A Prima G’spritzen ausbauen“, wie Wolfgang Hamm verrät, „und selbstverständlich steckt in unserem Ready-to-drink-Produkt neben exzellenten Rebsorten auch unsere jahrzehntealte Erfahrung, welche Weinstilistik am besten für einen hervorragenden Spritzer geeignet ist – schließlich gibt es uns hier als Weingut in der Kremser Sandgrube schon seit über fünfundachtzig Jahren.“

Aus guten Freundschaften entstehen manchmal besonders gute Ideen. So erging es auch Johann Müllner, der einerseits schon seit Langem das seit 1860 bestehende und für Spitzenweine bekannte Familienweingut in Krems an der Donau leitet und andererseits zum Erfinder von Österreichs erstem Premium-Spritzer in der Dose wurde. „Auf die Idee hat mich eigentlich mein lieber Freund Seppi Fersterer gebracht, der vor drei Jahren leider viel zu früh verstorbene, bekannte Hotelier und Hüttenwirt vom Hotel Hinterhag in Saalbach. Bei ihm fanden oft große Après-Ski-Veranstaltungen statt, bei denen es häufig das Problem gab, dass große Getränkemengen in kurzer Zeit ausgeschenkt werden mussten – besonders umständlich beim Spritzer, der zuerst aus der Schankanlage gezapft werden muss und dann meist in Pfandmehrwegbechern serviert wird. Seppi sagte mir damals: ,Am liebsten wäre mir, es gäbe einen Spritzer aus der Dose, so ähnlich wie Red Bull.’ Und damit hat die Idee ihren Anfang genommen.“

Als erfahrener Weinbauprofi und Getränkehändler begann Johann Müllner im ersten Schritt, zunächst einmal den Markt zu sondieren: „Die Corona-Ära hat Ready-to-drink-Spritzern in der Glasflasche einen gewissen Boom verschafft, davor sah es allerdings auf dem Fertigspritzermarkt traurig aus. Die meisten Produkte waren eher lieblos konzipierte und in grünen PET-Flaschen abgefüllte Billigprodukte, die auch in puncto Weinqualität alles andere als beeindruckend waren, häufig mit italienischen Billigweinen als Zutat. Also habe ich mir als Weinbauer zunächst natürlich Gedanken darüber gemacht, wie man hier insbesondere beim Wein ein echtes Qualitätsprodukt anbieten kann. Beim Kiss Me Spritzer handelt es sich um einen betont fruchtig-trockenen und zum Spritzen optimal geeigneten Grünen Veltliner mit lebendiger Säure und nur 11,5 % Vol. Alkohol, damit unser Endprodukt – das sich erst mit 51 % Weingehalt Spritzer nennen darf – gemeinsam mit prickelndem Tafelquellwasser mit leichten 5,5 % Vol. Alkohol in die Dose kommt. Da wir beim Wein, der nur aus speziell für unseren Spritzer ausgewählten Trauben gekeltert wird, den allergrößten Wert auf echte Qualität gelegt haben, bietet der Kiss Me Spritzer großen Trinkspaß – und Spaß soll auch die poppig gestaltete Dose bringen, die sich sehr deutlich von unserem Mitbewerb abhebt, der zumeist in der Flasche daherkommt.“

Doch nicht nur der Auffälligkeit zuliebe hat sich Johann Müllner für die Aludose entschieden, auf der das fröhlich bunte Pop-Art-Bild „The Kiss“ der österreichisch-russischen Künstlerin Oxana Prantl prangt, sondern auch der Umwelt und der Nachhaltigkeit zuliebe: „Aluminium ist nahezu vollständig im Kreislauf recycel- und wiederverwertbar, rund drei Viertel des jemals weltweit produzierten Aluminiums befinden sich noch immer in Verwendung. Auch beim Gewicht bietet die Dose gegenüber der Flasche Vorteile, da sie bruchsicher und leichter ist und wegen des geringeren Gewichts auch beim Transport Treibhausgase spart. Und last but not least kommt die Dose auch unserer Produktqualität besonders zugute: In der gasdichten Dose bleibt der Spritzer besonders lange frisch und spritzig, und auch der Lichtschutz für den Wein ist optimal. Das bietet insbesondere für unsere Gastronomiekundinnen und -kunden sowie den Eventbereich große Vorteile, da der Kiss Me Spritzer im Handling und bei der Lagerung besonders unkompliziert ist. Und natürlich macht die Dose mit ihrem attraktiven, jungen und zeitgemäßen Design auch bei den Endkundinnen und -kunden Freude: Man hält sie beim Trinken gerne in der Hand, und speziell auch die Zielgruppe jüngerer Frauen unter unseren Kundinnen und Kunden lässt sich z. B. bei Events gerne damit sehen.“

„Unser Ziel war es nicht nur, einen neuen Drink zu entwickeln, sondern vor allem einen einzigartigen Lifestyle zu schaffen - den Sommer praktisch in die Flasche zu holen", erzählen Chiara und Thomas Petters, die GründerInnen von SOMMERPERLE. Ihr Produkt trägt den Namen SOMMERPERLE auch deshalb, weil es tatsächlich den erfrischenden Geschmack eines Bio-Sommerspritzers in sich birgt: Im Gegensatz zu den meisten Fertigspritzern, die oft einen Alkoholgehalt von 5,5% vol. oder mehr aufweisen, enthält SOMMERPERLE nur leichte und beschwingte 4,5% vol. „Deshalb kann man sich auch jederzeit ein zweites oder sogar drittes Fläschchen gönnen", fügen Chiara und Thomas mit einem Augenzwinkern hinzu. Apropos Prozent: Jede Flasche beinhaltet zu 100 % regionale Bio-Zutaten aus Österreich.

Da die Begriffe „Family Business“ und „Qualität“ bei SOMMERPERLE generell großgeschrieben werden, kommen sämtliche Zutaten von österreichischen Familienbetrieben: Der qualitativ hochwertige Bio-Wein stammt von einem gut etablierten Weinbaubetrieb aus dem südöstlichen Weinviertel, während die Saftproduzenten für den Holunder- und Dirndlspritzer von der Hohen Wand und aus dem Pielachtal kommen. Das Wasser, das einen möglichst neutralen und nicht zu mineralischen Geschmack aufweist, stammt aus einer Quelle in den Millstätter Alpen.

Bei der Weinsorte setzt das GründerInnen-Duo natürlich auf einen Klassiker: „Der Weiße Spritzer ist ja sozusagen das österreichische Nationalgetränk, da kommt man natürlich um den typischen Grünen Veltliner nicht herum. Je nach der Fruchtigkeit des Jahrgangs fügen wir zum Nachjustieren auch etwas Muskateller und Welschriesling hinzu, um eine zusätzliche Blumigkeit zu erzielen. Bei unserem Qualitätsanspruch ist es uns wichtig, die Rebsorten sorgfältig auszuwählen und sie harmonisch miteinander zu kombinieren, um einen außergewöhnlichen Geschmack zu garantieren.“ Chiara, die Wirtschaftsrecht studiert hat, und Thomas, der eigentlich Architekt ist, starteten ihr Business als klassische Quereinsteiger, „und das ausgerechnet zu Beginn des Pandemiejahrs 2020“, wie sich beide erinnern. Nach dem ersten Corona-Schock erwies sich der Bio-Fertigspritzer in verschiedenen Geschmacksrichtungen bald als das perfekte Produkt zur richtigen Zeit - praktisch als Einzelportion in der Glasflasche und ideal zum Mitnehmen für daheim und unterwegs.

Heute freuen sich Chiara und Thomas über wachsende Beliebtheit ihrer SOMMERPERLEN, insbesondere bei Outdoor-Events, Messen, Sommerfesten, Kirtagen und Hochzeiten. „Mit dem Anstieg der Temperaturen wächst auch die Nachfrage nach unseren erfrischenden SOMMERPERLEN. Sowohl der klassische Sommerspritzer als auch der Bio-Holunderspritzer werden von unseren KundInnen sehr gerne angenommen. Für LiebhaberInnen von Roséwein erweist sich besonders unser Dirndl-Rosé-Spritzer als wahrer Genuss. Unsere SOMMERPERLEN sind eine willkommene Alternative für all jene, die kein Bier, Radler oder Cider mögen und Wert auf gute Qualität legen. Sie sind fruchtig, leicht und angenehm süß im Geschmack. Die wiederverschließbare Flasche ist nicht nur praktisch zum Mitnehmen, sondern schützt die SOMMERPERLE auch sicher vor lästigen Wespen, was sie besonders für den Genuss im Freien ideal macht. SOMMERPERLE ist deshalb buchstäblich der Sommer in der Flasche – perfekt für prickelnde Momente zu jeder Jahreszeit.“

„Mit rund 107 Hektar Ertragsfläche spielen wir bei Österreichs Weingütern ganz vorne mit und zählen zu den größten des Landes“, erzählt Schloss Fels-Geschäftsführer Christian Bauer mit berechtigtem Stolz. Erst im Jänner 2024 hat er die Leitung des Unternehmens neu übernommen, das soeben umfassend modernisiert wird, neben diversen Umbauten u. a. auch mit einer neuen State-of-the-Art-Abfüllanlage mit einem Output von 18.000 Flaschen stündlich.

Seiner neuen Aufgabe widmet sich Christian Bauer mit größter Leidenschaft und Ambition, schließlich ist der Absolvent der Weinbauschule Klosterneuburg sozusagen schon von Kindesbeinen an gemeinsam mit den Reben aufgewachsen und stammt selbst aus einer alten Weinbauernfamilie: „Besonders macht uns als Weingut nicht nur die Größe, sondern auch die Tatsache, dass wir mit unseren Anbauflächen in gleich drei exzellenten Weinregionen zu Hause sind – dem Kremstal, dem Kamptal und dem Wagram –, wodurch wir in der Lage sind, eine besonders große Vielfalt an verschiedenen Weintypen zu produzieren, mit rund sechzig verschiedenen Produkten und auch mit einem großen Relaunch unserer Schloss Fels-Weinlinie, der gerade über die Bühne gegangen ist.“

Dass ein so vielfältig positioniertes Weingut wie Schloss Fels auch beim Thema Spritzer eine große Variantenvielfalt zu bieten hat, versteht sich nahezu von selbst: „Einerseits bieten wir als Premium-Produkt unseren Schloss Fels Spritzer in den beiden Varianten Weiß und Rosé in der 0,33-Liter Glasflasche mit jeweils 7,5 % Vol. Alkohol an. Für den Weißen Spritzer verwenden wir eine Cuvée der beiden Qualitätsrebsorten Müller Thurgau und Moscato, für den Rosé-Spritzer kommt sogar eine besonders komplexe und ausgewogene Cuvée einer großen Vielfalt an Rebsorten zum Einsatz, die wir für besondere Fruchtigkeit und erfrischende Beerenaromen eigens abstimmen. Darüber hinaus ist auch unter der Marke ,Sonnleiten’ unser Weißer Spritzer mit einer Cuvée von ausgewählten Weißweinsorten mit 6,0 % Vol. Alkohol erhältlich, der ein klassischer und guter Jausenbegleiter im günstigeren Preissegment ist  – und mit der unzerbrechlichen 0,5-Liter-PET-Flasche auch ideal zum Mitnehmen bei Ausflügen und beim Wandern.“

„Last but not least“, so erzählt Christian Bauer, „offerieren wir auch ein neues Produkt in der 0,5-Liter-Mehrweg-Pfandflasche unter dem Namen ,Frisch & Prickelnd‘, ein Weinmischgetränk mit nur 40 Prozent Weingehalt und 4,5 % Vol. Alkohol - ein besonders erfrischender Durstlöscher. Hier haben wir uns beim Alkoholgehalt sehr bewusst am Bier orientiert, das ebenfalls meist zwischen 4,5 % und 5,2 % Vol. Alkohol liegt, und ebenso wie Bier ist ,Frisch & Prickelnd’ auch in der 20er-Kiste erhältlich. Damit wollen wir eine attraktive Alternative für alle bieten, die kein Bier trinken, aber trotzdem einen leichten, erfrischenden alkoholischen Durstlöscher wünschen – und speziell bei Outdoorpartys, Zeltfesten und in der Eventgastronomie sind wir damit sehr erfolgreich, da völlig unkompliziert und ohne Schankanlage jederzeit ein hervorragender Weißer Spritzer im 0,5-Liter-Format angeboten werden kann.“